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HUNDEGESUNDHEIT - HEUTE: Gesund trotz Borreliose

Gilt für 4-Beiner und Mensch, was hilft bei Spätsymptomen und akuten Problemen

Erstmaßnahmen nach einem Stich!



Egal ob Hund oder Mensch entferne so schnell wie möglich die Zecke, wenn du entdeckt hast das sie bereits zugebissen

hat. So verringerst du das Risiko das die Infektionsstoffe und Krankheitserreger in die Wunde gelangen.


Laut Robert-Koch-Institut sind in Deutschland 5-30 % der Zecken mit dem Borreliose Bakterium befallen. Die ersten Symptome treten meist 2 Wochen nach dem Biss auf. Eine vorher an der Bissstelle auftretende Rötung ist lediglich eine Hautreizung. Mit Naturheilkunde kann man aber nach einem Biss eine eventuelle Ansteckung bekämpfen - Entwickelt von Naturheilkundlichen Medizinern z.B.

Homöopathisch - Ledum C30 und Aurum senicosum C200 - am sechsten und 12 Tag nach dem Biss einnehmen (Je 1-5 Kügelchen in etwas Wasser lösen und einnehmen, beim Hund in eine Einwegspritze aufziehen und ins Maul geben)

Kräuterheilkunde



Wilde Karde eine der wichtigsten Pflanzen zur Behandlung von Borreliose

Sie hemmt nachweislich das Wachstum von Borrelien, eine Tuinktur aus der Wurzel über 4 Wochen einnehmen, zusätzlich Wermut einnehmen, da dieser nicht nur die Erreger im Körpergewebe zerstört sondern auch die die schon in den Blutkörperchen sind.


In den nächsten Wochen sollte man schauen ob Symptome auftreten wie Abgeschlagenheit, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen. Falls es Hinweise auf eine Infektion gibt sollte dringend ein Bluttest gemacht werden und zeitnah mit einer Behandlung begonnen werden. Hier muss in den meisten Fällen Antibiotika eingenommen werden. Man kann dies aber auch mit natürlichen Mitteln unterstützen.

Kurkuma, Mistel, Beifuß zur Stärkung der Selbstheilung, oder die Laserblutbestrahlung!

Bei weiteren Fragen sprechen Sie mich gerne an!

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