Täglich arbeite ich in der Physiotherapie mit Patienten die für Ihre Lahmheiten, Gelenksprobleme etc. chemische Schmerzmittel bekommen. Entweder man erfährt es bei der Erstanamnese oder während des Gesprächs bei der Behandlung. Das gute dran ist die meisten Patientenbesitzer sind aber auch daran interessiert eine Alternative aus der Natur zu finden, die den Stoffwechsel vor allem Leber/Nieren nicht so extrem belastet.
Und ja, es gibt gute Alternativen die sich in den letzten Jahren bewährt haben.
Sicher helfen Kuren mit Mitteln die jedem Hundebesitzer bekannt sind (Collagile, Grünlippmuschel) auch eine gewisse Zeit, Sie können aber nicht für lange Zeit den Schmerz nehmen und das sollte nun mal in der Physiotherapie an erster Stelle stehen, die Schmerzfreiheit beim Hund.
Doch da gibt es was, das einfach unglaublich gut hilft und in der Praxis/Studien gerade von Tieren sehr schnell verstoffwechselt und angenommen wird.
Die Mischung aus Boswellia (Weihrauch) und dem Heilpilz Reishi (glänzender Lackporling) der sogar auch bei uns in den Wäldern wächst. Die Enzmye aus dem Fruchtkörper und den Sporen des Pilzes enthalten viele schmerzhemmende Stoffe (binden Radikale, Regulieren Immunstoffe, Entzündungen) Die Triterpene (ätherische Öle) Stärken die Muskeln und entlasten den Stoffwechsel.
Weihrauch ist in den östlichen Ländern schon lange für seine Heilwirkung bekannt.
Seine Pflanzenstoffe kombiniert mit dem Reishi helfen vielen Hunden mit Problemen im Bewegunsapparat, Entzündliche Erkrankungen, Krebs, Allergien, Autoimmunerkrankungen.
Bei der Gabe dieser Mischung ist es sogar möglich das chemische Schmerzmittel langsam auszuschleichen.
VORSICHT! Bei der Gabe des Reishi kann es zu Erstreaktionen und Erstverschlimmerungen kommen, daher sollte immer ein Therapieplan vom Therapeuten der auf Mykotherapie spez. Erstellt werden.
SPRECHT MICH IMMER GERNE AN :-)
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