Naturheilkunde - der sanfte Weg
Der Mensch machte die Wildkräuter zu Unkraut
Die Kräuterheilkunde auch Phytotherapie genannt ist so alt wie der Mensch selbst. Schon die Ägypter, Inka, und viele andere Naturvölker nutzten Pflanzen zum heilen von Leiden.
Oft waren es auch Tiere, die dem Menschen als Vorbild oder Warnung in Bezug auf die heilende oder giftige Wirkung von Pflanzen aufmerksam werden ließen.
Beispielsweise sich in Schafgarbe wälzende Schafe ließen auf die wundheilende Wirkung der Pflanze schließen, Feldhasen und Füchse bedienten sich den unterschiedlichsten Heilkräutern, um sich ihrer Darmparasiten zu entledigen.
Die Berggämsen griffen schon auf die antibiotische Wirkung des Alpenwegerichs zurück. Diese Liste an Beispielen ließe sich endlos fortführen und geht somit weit bis vor den Menschen zurück.
Instinktiv fressen Hunde heute noch Gras wenn sie Probleme mit Magen oder Darm haben. Der Wolf nahm bereits durch das fressen von Beutetieren die hauptsächlich Pflanzenfresser waren/sind die Pflanzenstoffe mit auf.
Heute gibt es zwei verschiedene Arten der Kräuterkunde die sich entwickelt haben, einerseits die moderne Phytotherapie, die jeder aus der Apotheke kennt, vielen ist hier gar nicht bewusst, das dass Arzneimittel das Sie sich gerade frei verkäuflich in der Apotheke geholt haben rein pflanzlich ist und eigentlich auf der zweiten Form, der traditionellen Kräuterkunde basiert.
Wie der Beinwell in der Kytta-Salbe, Aspirin aus dem Mädesüss und Prospan mit Efeu. Gesunde starke Inhaltsstoffe Gesund sind die heimischen Kräuter allemal, größtenteils enthalten Sie viel mehr Kalium, Kalzium, Eisen und Vitamin-C als Gemüse und Obst aus dem Supermarkt, denn hier wurden viele gesunde Stoffe wie die Bitterstoffe für die Verdauung raus gezüchtet.
Unkraut?
Das gibt es eigentlich nicht und ist ein Begriff der „Neuzeit“ früher haben die Menschen jede Pflanze genutzt, ob zum Verzehr oder zur Heilung. Jede Pflanze hat in der Natur ihre Aufgabe. Die Heilwirkungen der Pflanzen wurden jedoch bereits heute wieder neu entdeckt und in Studien nachgewiesen. Viele Pflanzen lassen sich auch in der Tierheilkunde anwenden und tolle Rezepte für den Hund herstellen, gerade für den alltäglichen Gebrauch.
Es muss nicht immer die Chemiekeule sein
Bereits im 14. Jh. n. Chr. gab es erste Jagdbücher mit Pflanzenbehandlungen für Jagdhunde. Verletzungen innerlich und äußerlich waren Themen in diesen Büchern. Viele Pflanzenstoffe werden und wurden bereits auf ihre Wirksamkeit in Studien untersucht und konnten ihre Heilwirkung nach weisen. Genau wie auch bei uns selbst sollten wir wenn möglich auch bei unseren Hunden erstmal den natürlichen Weg wählen. Um denn Stoffwechsel, Organismus und vor allem das Immunsystem nicht unnötig zu belasten und unseren Hund damit krank zu machen. Ein weiterer Punkt der uns als Tierheilpraktiker und Hundebesitzer am Herzen liegt. Ist der, das wir wenn möglich verhindern möchten dass ein Hund von Anfang an mit der Chemiekeule vollgepumpt wird, aus dem Grund dass viele Besitzer beim Tierarzt relativ gutgläubig sind. Angelehnt an das tolle Buch „Tierärzte können die Gesundheit Ihres Tieres gefährden“ von Dr. vet. Jutta Ziegler. Der Hund wird jährlich geimpft, alle 3 Monate ohne Kotuntersuchung entwurmt und bekommt Nervengifttabletten gegen Zecken.
Da fehlt oft einfach die komplette Aufklärungsarbeit!
Da wir auch wissen das es absolut anders geht. Denn unsere Hunde sind das beste Beispiel. Natürlich hat auch die Naturheilkunde ihre Grenzen und es ist absolut Wichtig als Tierbesitzer einen Notfall zu erkennen und dann den Tierarzt umgehend aufzusuchen.
Auch das kannst du bei uns erlernen. Wir möchten dieses Wissen über die naturheilkundlichen Möglichkeiten durch Vorträge, Webinare und Fortbildungen, Online Kurse und Seminare über die Krautdogs Academy und unsere Online Beratung weiter geben.
| - > Wir haben für dich unsere ultimative Checkliste erstellt damit auch du für ein gesundes Hundeleben im Einklang mit der Natur sorgen kannst. Hier geht es zum Download der Checkliste
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Ganz viel Erfolg und Spaß damit
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